Meine ersten Tage auf der Farm
Umlagert von vier Kindern versuche ich meine ersten Eintragungen. Ich werde ständig auf rumänisch angesprochen, verstehen kann ich noch sehr wenig. Aber die Kinder sind sehr geduldig und lassen nicht locker. Im Moment werde ich von 5 kleinen Kindern umlagert, die ganz begeistert auf den Bildschirm schauen.
Ich wohne in einem der Kinderhäuser, habe dort ein kleines Zimmer und lebe mit den Kindern . Ich bin Nacht-“Mami“, das heißt, ab 17 Uhr für die Kinder mitverantwortlich. Zum Glück nicht alleine. Marius, ein rumänischer Erzieher, der bisher alleine für die Nächte zuständig war, wohnt jetzt außerhalb, unterstützt mich aber voll. Nur in der Nacht bin ich alleine zuständig, zum Beispiel für die Bettnässer.
In der Früh gibt es um 7 Uhr Frühstück für alle, dann gehen 3 Kinder in den Kindergarten und ein Teil in die Schule. Die anderen gehen zu Mittag in die Schule. In unserem Haus sind die Kinder zwischen 3 und 18 Jahren, 4 Mädchen und 4 Buben. Die Häuser sind alle mit Mädchen und Buben gemischt. Um 8 Uhr kommt die „Mami“. Dann wird gekocht, Kinder vom Kindergarten und die Kleinen von der Schule abgeholt.
Nachmittag gehen wir zur Prahova, ein größerer Fluss ganz in der Nähe. Jetzt ist nicht viel Wasser, aber ich habe ihn bei einem Besuch früher schon fast voll gesehen. Alles ist sehr schlammig, unsere Schuhe werden immer schwerer.
Manche Kinder schreiben Aufgaben, andere üben seitenweise nur zum Spaß.
Um 18 Uhr kommen fast alle Kinder in die Kapelle. Es wird viel gesungen, eine Bibelstelle vorgelesen, die Kinder sprechen Fürbitten. Danach stürmen alle in ihre Häuser zum Essen.
„Mein“ Haus ist ein lieber Haufen. Schade, dass ich noch nicht besser Rumänisch kann. Ich habe zum Glück viele engagierte LehrerInnen – da habe ich keine Chance, als es schnell zu lernen.
Umlagert von vier Kindern versuche ich meine ersten Eintragungen. Ich werde ständig auf rumänisch angesprochen, verstehen kann ich noch sehr wenig. Aber die Kinder sind sehr geduldig und lassen nicht locker. Im Moment werde ich von 5 kleinen Kindern umlagert, die ganz begeistert auf den Bildschirm schauen.
Ich wohne in einem der Kinderhäuser, habe dort ein kleines Zimmer und lebe mit den Kindern . Ich bin Nacht-“Mami“, das heißt, ab 17 Uhr für die Kinder mitverantwortlich. Zum Glück nicht alleine. Marius, ein rumänischer Erzieher, der bisher alleine für die Nächte zuständig war, wohnt jetzt außerhalb, unterstützt mich aber voll. Nur in der Nacht bin ich alleine zuständig, zum Beispiel für die Bettnässer.
In der Früh gibt es um 7 Uhr Frühstück für alle, dann gehen 3 Kinder in den Kindergarten und ein Teil in die Schule. Die anderen gehen zu Mittag in die Schule. In unserem Haus sind die Kinder zwischen 3 und 18 Jahren, 4 Mädchen und 4 Buben. Die Häuser sind alle mit Mädchen und Buben gemischt. Um 8 Uhr kommt die „Mami“. Dann wird gekocht, Kinder vom Kindergarten und die Kleinen von der Schule abgeholt.
Nachmittag gehen wir zur Prahova, ein größerer Fluss ganz in der Nähe. Jetzt ist nicht viel Wasser, aber ich habe ihn bei einem Besuch früher schon fast voll gesehen. Alles ist sehr schlammig, unsere Schuhe werden immer schwerer.
Manche Kinder schreiben Aufgaben, andere üben seitenweise nur zum Spaß.
Um 18 Uhr kommen fast alle Kinder in die Kapelle. Es wird viel gesungen, eine Bibelstelle vorgelesen, die Kinder sprechen Fürbitten. Danach stürmen alle in ihre Häuser zum Essen.
„Mein“ Haus ist ein lieber Haufen. Schade, dass ich noch nicht besser Rumänisch kann. Ich habe zum Glück viele engagierte LehrerInnen – da habe ich keine Chance, als es schnell zu lernen.
1 Kommentar:
Hallo Maria!
Verfolge mit regem Interesse deine Berichte. Wie geht es dir mit der Verständigung - vor allem mit den Kindern?
Irgendwie bewundere ich deine Abenteuerlust - obwohl ich vorerst sehr skeptisch war.
Liebe Grüße
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