Vorigen Sonntag war großer Auflauf, weil P. Sporschill und Ruth mit Gästen und einem österreichischen Filmteam auf die Farm gekommen sind. Die drehen einen Film über P. Georg. Wir haben dafür alle Häuser schön herausgeputzt (sie waren dann eh nur in einem drinnen), die Kapelle hergrichtet (dort hat Georg mit uns Messe gefeiert – so voll war die Kapelle glaube ich noch selten), den Sportsaal geputzt, Fahnen gehißt und ein herrliches Mittagessen (Sarmale – was sonst?) gekocht. Ich habe beim Tischdecken und Servietten falten mitgeholfen.
Um 10 Uhr sollten wir mit der Messfeier mit P. Georg beginnen. Leider haben die Gäste über ½ Stunde Verspätung gehabt, und die Kinder waren schon ¼ Stunde vorher in der Kapelle – zum Glück war es nicht heiß, so haben sie sich gemütlich zusammengekuschelt, gesungen und gewartet.
Die Messfeier war sehr schön, auf Deutsch und Rumänisch, für Orthodoxe und Katholiken.
Dann Chor- und Tanzvorführungen im Sportsaal. Die TänzerInnen sind super – so schwungvoll und flott! Dann Wanderung durch die Werkstätten, wo die Jugendlichen extra für Sonntag ein Showarbeitsprogramm vorgeführt haben. Es hat aber allen sichtlich Spaß gemacht. Und Andreas hat in der Bäckerei mit seinen Mitarbeitern herrliche Köstlichkeiten gezaubert (Andreas ist ja gelernter Zuckerbäcker, da konnte er sich endlich wieder einmal variantenreicher betätigen, als beim Brotbacken).
Die Messfeier war sehr schön, auf Deutsch und Rumänisch, für Orthodoxe und Katholiken.
Dann Chor- und Tanzvorführungen im Sportsaal. Die TänzerInnen sind super – so schwungvoll und flott! Dann Wanderung durch die Werkstätten, wo die Jugendlichen extra für Sonntag ein Showarbeitsprogramm vorgeführt haben. Es hat aber allen sichtlich Spaß gemacht. Und Andreas hat in der Bäckerei mit seinen Mitarbeitern herrliche Köstlichkeiten gezaubert (Andreas ist ja gelernter Zuckerbäcker, da konnte er sich endlich wieder einmal variantenreicher betätigen, als beim Brotbacken).
Auf Schritt und Tritt wird P. Georg von Kindern umlagert. Alle wollen ihm etwas erzählen, oder sich einfach nur an ihn ankuscheln.
Beim Mittagessen ist der Chor noch einmal aufgetreten ein Bub hat einige Lieder solo geschmettert, dann hat sich der Tross wieder auf den Weg gemacht.
Beim Mittagessen ist der Chor noch einmal aufgetreten ein Bub hat einige Lieder solo geschmettert, dann hat sich der Tross wieder auf den Weg gemacht.
Ein lustiges Detail am Rande: Der Chorleiter hat statt einer Stimmgabel oder eines Klaviers ein Handy benutzt, auf das er vorher die Töne, die er brauchte, gespeichert hat.
Den ganzen Tag hat die Sonne gestrahlt, in der Ferne die schneebedeckten Berge, die Farm hat sich rundherum von ihrer schönsten Seite präsentiert.
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